22 jährige Patientin aus Kiel mit Beschwerdelevel 10 erhält adjustierten Aufbissbehelf
Erneut berschreibt die Patientin sehr detailliert die Leidensgeschichte in zeitlicher Folge einer kieferorthopädischen Behandlung. Ärgerlich macht die Patientin, dass sie noch kürzlich den Kieferorthopäden befragt hatte, ob ihre Kopf- und Gesichtsschmerzen etwas mit ihrem Biss zu tun haben könnten.
Aussage des Kieferorthopäden, so die Patientin: "Das könne nicht sein, das gäbe es nicht!"
Die Kopf- und Gesichtssschmerzen begannen bereits in der laufenden kieferorthopädischen Behandlung im Alter des 13- 15 LJ und wurden seinerzeit als "Migräne" diagnostiziert.
Nach Entbänderung der festsitzenden Aparaturen erfolgte eine Verschiebung der eingestellten Zähne und nachfolgend eine zweite Behandlungsphase mit festsitzenden Apparaturen.
Danach wandelten sich die bisher eher dezenten Kop- und Gesichtssschmerzen in immer stärer werdende Beschwerdezustände, die inwischen den Beschwerdelevel "10" erreicht haben.