Kieler Patientin zur Gerüsteinprobe
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Es erfolgt eine Gerüsteinprobe und damit verbunden ein ganz kompliziertes Kapitel bei implantatgestütztem Zahnersatz, dass viel zu wenig, man kann auch sagen, überhaupt keine Beachtung erfährt.
Hier ist eben weit nicht alles Gold, das glänzt. Zumindest dann nicht, wenn man den Anspruch hat Okklusion im Bereich von ca. 12/1000 Millimetern wieder herzustellen.
Das grundlegende Problem dabei lautet nämlich, dass die Laborteile nicht exakt den Implantataufbauten im Munde des Patienten entsprechen.
Ein Thema, das bekannt ist, über das aber Niemand spricht.
Eine kleine Brückenversorgung auf zwei Camlog Implantaten mit vielen, kleinen Detailproblemen