Patient aus der Schweiz leitet Instrumentelle Okklusionsanalyse ein und reist ab
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Es tut sich jetzt doch zunehmend etwas.
Die Beschwerden in der rechten Gesichtshälfte sind deutlich reduziert.
Die unerklärlichen Sehstörungen deutlich verbessert.
Der Beschwerdelevel liegt inzwischen bei: 4
Bevor der Patient nach Zürich zurück reist leitet er die Durchführung einer Instrumentellen Okklusionsanalyse ein, zur weiteren funktionstherapeutischen Behandlungsplanung.
Es gehört zu den Ereignissen, die das Arbeiten in einem CMD CENTRUM spannend und erlebnisreich gestalten können, wenn ein Patient aufgrund seiner funktionellen Beschwerden seit 10 Jahren eine Zipfelmütze tragen muss, auch nachts, weil die kieferschließenden Muskeln, hier im Besonderen die Mm. temporales durch jahrzehntelange Fehlbelastung derart überreizt sind, dass schon leichter Luftzug zu erheblichen Schmerzbeschwerden führen.
Was von Nichtbetroffenen leicht als Spleen oder Absonderlichkeit fehlbewertet werden kann, gehört für CMD Patienten zum Alltag.
Sorgen sollte man sich erst dann machen, wenn der CMD Behandler im Neoprenanzug oder mit Schnorchelmaske zur Behandlung erscheint!