Patientin aus Hamburg zur Freilegung Implantat 37

Langsam und stetig schreitet die Behandlung der Hamburger Patientin voran.

Gab es auf einmal in der Phase der Einstellung der Bisslage mit Laborgefertigten Dauerprovisorien Probleme im Berecih des linken Unterkiefers, konnte dieses Problem heute mit der Freilegung des osseoinbtegrierten Implantats 37 abgeschlossen werden.

Nun wird eine neue Brücke im Sinne einer Laborgefertigten Dauerprovisoriums in regio 35-37 eingegliedert, um herauszufinden, ob die beiden noch vorhandenen wurzerlkanalbehandelten Zähne 26 und 27 belastbar sind, sondt müssen diese entfernt werden und auch im zweiten Quadranten neben den beiden Implantaten 24 und 25 noch ein Implantat 27 inseriert werden.

An diesem Behandlungsfall lässt sich sehr schön die Sinnhaftigkeit Laborgefertigter Dauerprovisorien studieren.

Schon mit Laborgefertigten Dauerprovisorien ist es ärgerlich, wenn es zu den beschriebenen Komplikationen kommt. Wenn das aber schon die "richtigen" Kronen und Brücken gewesen wären, die erst inkorporiert und dann zusammen mit den Zähnen kurze Zeit später gleich wieder entfernt werden mussten, dann wäre das mehr als ärgerlich gewesen, sondern behandlersich und wirtschaftlich eine "Katastrophe".

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