Rekonstruierter CMD Patient aus der Region Neumünster zur Kontrolle der Okklusion
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Der Patient berichtet folgendes:
Es geht ihm im Großen und Ganzen gut.
Der Aufbissbehelf in der Nacht wird positiv angenommen.
Manchmal habe er das Gefühl, es ginge etwas schlechter. Dabei wäre ihm klar, dass wir alle mal Tage hätten, an dem es einem schlechter ginge.
Nebenbei kam zur Sprache, dass die starken Blähungen, über die der Patientin früher klagte inzwischen vollkommen verschwunden wären, was er sich selbst eigentlich nicht so richtig erklären könne. Ihm sei aber jetzt klar, warum das in dem Anamnesebogen zu Beginn der Untersuchungen abgefragt werden würde.
Der Patient erscheint bis auf Weiteres alle vier Wochen zur Kontrolle des nächtlich getragenen Aufbissbshelfs und alle drei Monate zum parodontalen Erhaltungsrecall.