Schwangere Patientin aus Berlin erhält neue Dauerprovisorien

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Geplant war das so alles nicht.

Nach einem guten Jahr Tragedeauer der Laborgefertigten Dauerprovisorien sollten nun endlich die definitiven Restaurationen eingegliert werden.

Zumal die Dauerprovisorien nutzungsdauerbedingt inzwischen wirklich gelitten hatten.

Kaum war die Rekonstruktion begonnen wurde die Patientin schwanger.

Nun ist das erste Trimenon überstanden und statt vollkermiacher Restaurationen werden erst einmal wieder neue Dauerprovisorien eingegliedert, darüber hinaus morgen ein neuer Aufbissbshelf, um die Patientin über die Zeit der Schwangerschaft und danach noch ein paar Monate weiter zu bringen, um dann, vermutlich Anfang 2020 die definitive Endsanierung des Kauorgans durchführen zu können.

Ob das so funktioniert, ob die sich seit über einem Jahr in Funktion befindenden Laborgefertigten Dauerprovisorien das so durchhalten, wissen wir nicht.

Es gibt nur keine wirklich behandlungstechnische Alternative zu dem, was wir hier nun durchführen.

Jetzt ging es erst einmal darum die Patientin über die ersten drei Monate der Schwangerschaft zu bringen, die besonders gefährdet sind, was das Thema Organmissbildungen betrifft.

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